Verständlicherweise sind viele Menschen verwirrt über die potenziellen Gefahren für die eigene Gesundheit und die Umwelt, welche mit Tensiden verbunden sind.
Sulfate sind Tenside welche in den meisten Kosmetikartikeln wie Shampoos beigemengt sind. Dabei herrscht eine grosse Artenvielfalt und ein chemischer Bezeichnungsjungel, welcher nicht leicht zu durchblicken ist.
Es sind die Produktbezeichnungen und deren Nichtzuordenbarkeit welche es sehr schwer möglich machen, die Gefahren und Nebenwirkungen für den eigenen Körper herauszufinden.
Dass SLS (Sodium Lauryl Sulfate) mit Vorsicht zu geniessen ist hat sich schon herumgesprochen und so werden von vielen Unternehmen, so wie auch die meisten Naturprodukthersteller Sodium Coco Sulfate (SCS) als eine sicherere Alternative zu SLS / SLES (Sodium Lauryl Sulfat) angepriesen, da sie aus Kokosnüssen und nicht aus Erdöl gewonnen werden.
Andere Unternehmen wiederum sagen das SLES (Sodium Laureth Sulfat) sanfter ist zu Ihre Haut, weil es den zusätzlichen Prozess der Ethoxylierung durchläuft.
Wir dachteten, es wäre an der Zeit, herauszufinden, was die Wissenschaft zu sagen hat, damit Sie sich eine eigene Meinung zu diesem Thema bilden können.
Sodium-Lauryl-Sulfat (SLS) wird vor allem als Industriereiniger verwendet. Reinigen und Entfetten von Garagenböden oder Industriemaschinen ist der Hauptanwendungsbereich dieses Sulfates.
Bei der Herstellung sind die Mitarbeiter in Schutzanzüge gehüllt und es wird Laurinsäure, die normalerweise aus Erdöl stammt, mit Schwefelsäure in Laurylalkohol umgewandelt und in weiterer Folge SLS erzeugt.
Die Mehrheit der Menschen erachtet ein Shampoo welches schön schäumt als besser und hochwertiger. Das ist der reine Trugschluss und führt dazu, dass die Produzenten schaumbildende Substanzen wie SLS beimengen.
Tensinde haben eine sehr gute reinigende Wirkung und sind auch ein sehr guter Fettlöser. SLS führt sogar oft dazu dass die Kopfhaut zu stark entfettet wird.
Tenside werden dazu benötigt die Grenzflächenspannung von Substanzen wie zum Beispiel kosmetischen Flüssigkeiten zu verringern. Dabei helfen sie, dass sich diese gleichmäßiger auf der Haut und im Haar verteilen. Ohne Tenside würde sich zum Beispiel eine Hautcreme nicht so schön auftragen lassen, wie man das kennt.
Durch die Änderung der Grenzflächenspannung fördern Emulgatoren die Bildung von nicht oder nur schwer mischbaren Flüssigkeiten. Ohne diese Emulgatoren würde sich die verschiedenen Flüssigkeiten in den Kosmetikartikeln wieder trennen und die Haltbarkeit negativ beeinflussen.
SLS ist ein bekanntes Hautreizmittel und gilt als Allergie auslösend.
SLS wird zum Beispiel von Wissenschaftlern verwendet, um die Haut von Tieren und menschlichen freiwilligen Testpersonen zu reizen, um die Wirksamkeit von verschiedenen Heilmitteln zu testen.
Des weiteren wird das Sodium Lauryl Sulfat von Herz, Leber und Nieren aufgenommen und eingelagert. Dies kann zu Langzeitschäden führen, da es nicht mehr ausgeleitet wird.
Sulfatenside, die das Ethoxylierungsverfahren durhclaufen, werden auch mit Phenolen in Verbindung gebracht. Bei Phenolen wurde in Laborstudien nachgewiesen, dass sie östrogene Eigenschaften aufweisen. Die Östrogenaktivität einiger ethoxylierter Tenside wurde auf Grund des Phenols, das bei der Herstellung von Alkylphenol- und Nonylphenol-Tensiden zugesetzt wird, sogar mit Brustkrebs in Verbindung gebracht.
Interessant ist, dass das gleiche Phenol bei dem Herstellungsprozess von Bisphenol A (BPA) verwendet wird, welches zum Härten von Polycarbonat-Plastikwasserflaschen verwendet wird und auch dort schwer im Verruf ist.
So ist BPA ist ein bekanntes Xenoöstrogen (eine fremde Chemikalie, die wie Östrogen wirkt), die die männliche und weibliche Fruchtbarkeit beeinflusst und Brustkrebs, polyzystischem Ovarialsyndrom und einer Reihe anderer hormonbedingter Erkrankungen in Verbindung steht.
Auch BPA sollte vermieden werden, aber das ist ein Thema für einen anderen Blogbeitrag!
Die Gefahren haben wir ja schon oben aufgelistet und die treffen natürlich auch in der Haut und Haarpflege zu.
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Allergischen Reaktionen der Haut und/oder Kopfhaut. |
Stark austrocknende Wirkung auf das Haar, denn SLS öffnen die Schuppenschicht des Haares. Für sehr trockenes Haar wird sogar von Sulfatbefürwortern die Verwendung von SLS nicht empfohlen. |
Schuppen- und Kopfhautjucken sind oft eine Folge der Sulfate welche die Kopfhaut sehr stark entfetten und reizen. |
Es gibt auch Behauptungen, dass das aggressive Reinigungsmittel SLS sogar den Haarwuchs hemmen. |
Sodium Lauryl Sulfat wird in der Apotheke under dem Namen Natriumlaurylsulfat verkauft. Es befidet sich folgernder Warnhinweis auf dem Produkt:
Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken. Reizt die Atmungsorgane und die Haut. Gefahr ernster Augenschäden. Bei Kontakt mit der Haut sofort mit viel Wasser abwaschen. Während der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe/Gesichtsschutz tragen.....
Als SLS immer weiter in Verruf geraten ist, ist die Industrie dazu übergegangen SLES oder Sodium Laureth Sulfat zu verwenden, und uns glauben lassen, dass es sich hierbei um eine harmlosere Substanz handelt.
Aber das ist nicht der Fall. SLES fördert Allergien nicht so starkt wie SLS, aber SLES (Sodium-Laureth-Sulfat), ist die ethoxilierte (alkoholische) Form des SLS (odium Lauryl Sulfat). Was bei dieser Ethoxilation von Lauryl zu Laureth entsteht ist Dioxin, eine krebserregende Substanzen.
1,4-Dioxan ist eine mögliche Verunreinigung welcher bei der Produktion von SLES entsteht. So können tendsidhaltige Kosmetikprodukte wie Haarshampoos, Duschgels oder Schaumbädern mit 1,4-Dioxan kontaminiert sein, und das auch heute noch vollig legal.
Wegen des begründeten Verdachts dass 1,4-Dioxan ein Krebs erzeugendes Potenzial aufweist, wurde im Interesse des Verbraucherschutzes veranlasst, die Herstellung so zu verändern, dass p-Dioxane (wie 1,4 Dioxan) möglichst vermieden werden. Das Bundesgesundheitsamt legte darauf hin im Jahre 1988 einen Restgehalt von maximal 10 mg Dioxan/kg fest.
Nach dem europäischem Kosmetikrecht ist heute der Einsatz von 1,4-Dioxan heute in Kosmetika verboten. Aber die nicht vermeidbare Restmenge ist davon nicht betroffen. Daher werden auch heute nur Produkte welche eine 1,4-Dioxan Konzentrationen von über 10 mg/kg aufweisen, beanstandet und nicht zugelassen, liegen sie darunter können sie völlig legal im Handel verkauft werden.
Jedenfalls betrachten viele Wissenschaftler auch heute Sulfatetenside aufgrund ihres möglichen 1,4-Dioxangehalts als eindeutig gesundheitsschädlich.
Die mit 1,4-Dioxan verbundenen Gefahren sind vielfältig, können aber auch Krebs, Fehlgeburten und Totgeburten mit einschließen.
Speziell im Naturkosmetikbereich sind aggressive Sulfate wie SLS und SLES natürlich tabu. Stattdessen verwenden die Naturkosmetik Hersteller meist Sulfate welche aus Kokos, Zucker oder pflanzlichen Ölen hergestellt werden.
Diese sind nicht nur sanfter zu unsere Haut, sondern schonen auch die Umwelt, da sie biologisch abbaubar sind.
Die SCS Tenside also die Cocosulfate sind anionische Tenside und werden dabei am häufigsten in den "natürlichen - bio" Kosmetikartikeln verwendet und sie werden dabei als völlig unbedenklich verkauft. Aber SCS ist prinzipiell dem SLS und SLeS ähnlich. Der Hauptunterschied ist, dass es aus natürlichem Kokosfett und nicht aus Mineralöl gewonnen wird, der Produktionsweg ist aber der gleiche.
SCS Tenside wurde uesprünglich für Babyshampoos entwickelt und natürlich darf man nicht alles glauben was die Industrie erzählt, aber es wird seit langem für Babyshampoos und für Haut empfindliche Pflegemittel verwendet, und dies mit nur sehr geringen Komplikationen.
SCS (Natrium Coco Sulfat) ist ein mildes Produkt voller Fettalkohole, während SLS ein sehr harscher Reizstoff und ein Entfetter ist.
Unserer Meinung nach ist auch das SCS Tensid nicht ideal für die Haar- und Körperpflege. Es ist ein Sulfat, welches den gleichen Herstellungsprozess wie SLS durchläuft. Eine Fettsäure, in diesem Fall Kokosfett, wird mit Schwefelsäure behandelt und anschließendes mit Alkali neutralisiert.
Natürlich wäre es besser, andere noch mildere Zuckertenside zu verwenden, aber die Auswahl an Produkten die alle Problemstoffe vermeiden, ist leider immer noch extrem gering. So muss man auch irgendwo Kompromisse eingehen.
Die meisten aller Anwender (99%) haben keine Probleme mit den SCS Sulfaten und die anderen schädlichen Auswirkungen von SLS auf den Körer, haben die Cocosulfate nicht.
Allerdings ist bei manchen Personen bei Verwendung von Shampoos mit odium Coco-Sulfate auch ein Kopfhautjucken eine Folgeerscheinung. Oft sind diese Personen allerdings gegen Sodium allergisch, was dann auch bei den Sodium Coco Sulfaten diesen Juckreizen auslösen kann.
Ist man davon betroffen, muss man auch SCS meiden, und kann auf Coco Glucoside umsteigen, welche noch mildere Tenside sind.
Unsere Einschätzung für Sodium Coco Sulfate für Haut- und Haarkosmetikprodukte |
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Man kann Kosmetikprodukte mit SCS ohne gesundheitliche Bedenken anwenden. Es ist nicht unser Lieblingsinhaltsstoff, aber er dürfte zumindest keine gesundheitlichen negativen Auswirkungen auf deinen Körper haben. |
Gehörst du zu den wenigen Menschen die auf Sodium allergisch reagieren, und du einen Juckreiz der Kopfhaut bei der Anwendung verspürst, dann musst du auf Produkte mit Coco Glucoside umsteigen. |
Die Antwort ist Nein.
Ein Krebsgefährdung durch Sulfate befürchtet man bei den Sodium Laureth Sulfaten (SLS, SLeS). Dabei entsteht das Problem, wenn man Laurly zu Laureth ethoxiliert, da bei diesen Prozess p-Dioxane entstehen, welche unter Umständen eine Krebsgefahr darstellen.
Bei den Sodium Kocossulfaten (SCS) ist dies nicht der Fall, denn der verwendeten Ausgangsstoff ist komplett anders.
Sulfate sind eine Untergruppe der Tenside welche in Shampoos verwendet werden. Die Aggressivität ist folgendermassen:
Kurzbezeichnung | |
---|---|
Sodium Lauryl Sulfate | SLS |
Sodium Laureth (Ether) Sulfate | SLeS |
Ammonium Lauryl Sulfate | ALS |
Sodium Myreth Sulfate | PEG 1-4 |
![]() |
Kurzbezeichnung |
---|---|
Sodium Coco Sulfate | SCS |
Sodium Lauryl Sulfoacetat | SLSA |
Kurzbezeichnung | |
---|---|
Coco Glucosid / Kokoglucosid | |
Sodium Lauroyl Sarconsinate | |
Sodium Cocoyl Glutamate | |
Sodium Cocoyl Isethionate | SCI |
Lauryl Glucosid |
Hier sind KEINE Coco Sulfate enthalten !
Die Naturprodukthersteller Greendoor verwenden bei diesem Naturshampoo vor allem :
Das Shampoo ist auf natürliche Weise basisch (PH 8,2 bis PH 8,4) und unterstützt so die Entgiftung der Kopfhaut.
Das Greendoor Naturshampoo verwendet ätherische Ölmischung mit Eisenkraut welche einen besonders frischen nach Zitrone riechenden Duft verleihen. Die verwendeten BIO Kamillenblütenextrakt beruhigt und entspannen die juckende oder gereizte Kopfhaut. Der wertvolle BIO Hirsesamen Extrakt stärkt die Haarwurzeln. BIO Weizenkleie und BIO Jojobaöl pflegen das Haar bis in die Spitzen und schenken ihm natürlichen Glanz und Spannkraft.
Greendoor ist 100% biologisch, vegan und enthält keine Silikone, Sulfate, Peg oder Parabene. Beinhaltet als Tenside -> Coco-Glucoside.
ohne Silikone | |
ohne Sulfate SLS-SLES /ohne PEG | |
ohne Coco Sulfate | |
ohne Parabene |
Der Shea Moisture Coconut und Hibiscus Curl und Shine Conditioner befeuchtet dein Haar ideal mit viel Kokusnussöl und Sheabutter.
Shea Moisture Coconut und Hibiscus ist 100% biologisch, vegan und enthält keine Silikone, Sulfate, Peg oder Parabene. (Beinhaltet als Tenside -> Coco-Glucoside). Ansonst ist viel Kokodnussöl, Shea Butter, Mango Butter, Jojoba Oil, Soybohnenöl, Olivenöl, Aloe Vera, Vitamin E, Neem Öl und Rosemarienextrakt enthalten.
ohne Silikone | |
ohne Sulfate SLS-SLES und PEG | |
ohne Coco Sulfate | |
ohne Parabene |
Das Bio - Naturshampoo ultra mild von Myrto Naturalcosmetics wurde speziell für eine empfindliche Kopfhaut und für Neurodermitis entwickelt.
Für alle Haartypen. Sehr gut geeignet für:
Eigenschaften des Myrto Bio Shampoos ultra mild:
Dieses vegane, milde Naturshampoo ist frei von potentiell irritierenden Inhaltsstoffen und besonders hautverträglich. Biologisch und selbstverständlich ohne Duftsstoffe, ohne Konservierungsstoffe, ohne Silikon, ohne Sulfate, ohne PEG und Alkohol.
Beinhaltet als Tenside -> Coco-Glucoside
ohne Silikone | ![]() |
ohne Sulfate SLS-SLES /ohne PEG | ![]() |
ohne Coco Sulfate | ![]() |
ohne Parabene | ![]() |
Hier sind auch Coco Sulfate enthalten !
Ideal für alle Haartypen. Besonders geeignet für trockenes Haar
Das NONIQUE Feuchtigkeitsshampoo enthält Bio Avocado und Bio Olivenöl. Diese stellen den Feuchtigkeitshaushalt wieder her und erhöhen die Widerstandskraft der Haare.
Es ist ein intensiv pflegendes Shampoo, dass die Haare mit milden pflanzlichen Waschsubstanzen reinigt, und dessen frischer Duft durch mediterrane Kräuter an einen Spaziergang in einem Kräutergarten erinnert.
Das Shampoo ist 100% BIO, NATRUE zertifiziert und vegan. Natürlich ist es ohne Silikone, ohne schädliche Sulfate (beinhaltet als Tenside -> Sodium Coco Sulfate, Coco-Glucoside, Lauryl Glucoside), ohne PEG und anderen chemische Problemstoffen.
ohne Silikone | |
ohne Sulfate SLS-SLES /ohne PEG | |
ohne Parabene |
Für normales Haar.
Das Urtekram Rosen Shampoo ist ein Verwöhnshampoo, welches dem Haar einen leichten Wildrosenduft verleiht. Aloe Vera und Glyzerin spenden viel Feuchtigkeit und pflegen das Haar.
Schenke deinem Haar reichliche Feuchtigkeit und genieße den Wildduft von tausend Rosen. Eignet sich sehr gut für blondes Haar.
Zertifiziert durch EcoCert Cosmos Organic, Vegan, Bio, 100% Silikonfrei, Paraffin & Mineralölfrei, Alkoholfrei, ohne Parabene sowie schädlichen Sulfaten (beinhaltat aber als Tenside -> Sodium Coco Sulfate, Coco-Glucoside, Lauryl Glucoside). Es ist Tierversuchsfrei und ohne Parfüm.
Ebenfalls empfehlenswert ist das Urtekram Rose Körperlotion !!! und der Rosen Conditioner.
ohne Silikone | |
ohne Sulfate SLS-SLES /ohne PEG | |
ohne Parabene |
Hier kommen die Fragen aus euren Emails !
Genau mit dieser Frage haben wir und oben ausgibig beschäftigt. Die Cocosulfate sind bei weitem weniger aggresiv als SLS, SLES oder ALS, aber auch sie werden mit Schwefelsäure hergestellt.
So haben empfindliche Personen auch allergische Reaktionen gegen die Sodium Coco Sulfate, was aber meist auf eine Sodium Allergie zurückzuführen ist.
Genauso gibt es auch Personen die zum Beispiel gegen rein natürliche Zuckertenside allergisch reagieren.
Wer also empfindlich ist sollte darauf achten, dass Coco Glucoside oder Zuckertenside als Tenside in seinen Kosmetkartikeln enthalten sind. Das sind die am wenigsten aggresiven Tenside.
Der Herstellungsprozess für SCS ist der gleiche wie für SLS uns SLeS. Der Unterschied ist das Ausgangsprodukt. Im Fall von SCS ist es ein natürliches Kokosfett, welches mit Schwefelsäure behandelt und anschließendes mit Alkali neutralisiert wird.
SCI wird in der Herstellung, im Gegensatz zu den Kokosulfaten welche mit Schwefelsäure ethoxiliert werden, mit Carbonsäure hergestellt.
Daher ist SCI sehr hautschonend, hat eine ausgeprägte schäumende Wirkung und wird sehr gerne in Seifen eingesetzt.
So ist SCI ein "gutes" Tensid, hat aber den Nachteil dass es auf Grund seiner geringen Wasserlöslichkeit in Shampoos, Conditioner oder Schaumbädern mit sekundären Tensiden ergänzt wird um diese Wasserlöslichkeit zu erreichen. Dabei wird meist ALS verwendet, welches unter die aggresiven nicht empfehlenswerten Tenside fällt.
Kokosbetain hat ebenfalls eine gute Hautverträglichkeit und gute schäumende und reinigende Wirkung. Es wirkt sogar leicht desinfizierend, hat aber den grossen Nachteil dass ise dem Haar das Keratin entziehen und so das Volumen zerstören und das Haar beschwerden.
Daher wird es unseres Wissens nach nicht in Shamoos verwendet. Neben den negativen Eigenschaften ist es auch teuer in der Herstellung.
Info: Sodium Natrium Coco Sulphate, Ammonium-Coco-Sulfat,Sodium.coco Sulfat, SCS-Shampoo, Natrium-Ceteary-Sulfat, Ammonium-Myristyl-Sulfat, Natrium-Cetyl-Sulfat, Natrium-Coco/Hydrogen-Talsulfat, Natrium-Decyl-Sulfat, Natrium-Ethylhexyl-Sulfat, Natrium-Myristyl-Sulfat, Natrium-Oleyl-Sulfat, Natrium-Stearyl-Sulfat, Natrium-Talsulfat, Natrium-Tridecyl-Sulfat und Zink-Kakaosulfat sind Alkylsulfate, welche als Tenside in Kosmetika und Pflegeprodukten verwendet werden.
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